Arbeitseinsatz in der Tannenworth

Bei strahlendem Sonnenschein, aber frischen Temperaturen – damit nicht ganz soviel Schwitzen angesagt war – trafen sich am Samstagmorgen engagierte Fußballer aller Herren- und Jugendmannschaften auf dem Sportplatz in der Tannenworth zum Arbeitseinsatz. Viel Laub der umliegenden Bäume war zu entfernen. Mit Laubbläser und Harken wurde der Schicht zu Leibe gerückt. Für einen letzten Rasenschnitt sorgte Max Böttcher. Nils Lankau war mit Heckenschere und Rasentrimmer im Einsatz und erhielt nicht nur von Axel Laaß tatkräftige Unterstützung, sondern wurde auch mit guten Ratschlägen von seinen Söhnen Elon und Lando bedacht. Christoph Jannik und Jörg Meyer standen mit schwerem Gerät bereit. Dass im Eingangsbereich des Sportplatzes Pflaster unter dicker Sandschicht verborgen war, wurde zufällig entdeckt. Zur Freilegung schwangen Tom von der Heyde, Daniel Gräfke, Jannis Penkert und Jan Ewert die Schaufeln. Schubkarrendienst zum Abtransport übernahmen Tjorge Brüggemann und Kai Herrmann. Marten und Thies Harleß markierten mit Unterstützung von Benjamin Buczek den Fußballplatz am Vereinsheim, weil dort noch Spiele von U18 und 3. Herren ausgetragen werden mussten. Pünktlich zur Frühstückpause waren sie aber wieder zurück und ließen sich die von Abteilungsleiter Sebastian Buhr bereitgestellten Brötchen schmecken. „Eigentlich würde ich lieber ein Nutella-Brötchen haben“, verkündete Elon Lankau, ließ sich dann aber doch genau wie Luan und Marla Cohrs das Mett- und Käsebrötchen schmecken. Alex Schmahl, Andreas Juraschek und Karl Böttcher werkelten gemeinsam mit Trainer Björn Penkert an Regalen für den Geräteschuppen. Gerätewarte Jörn von Hörsten und Hauke Möhlmann kontrollierten Dachrinnen und Leitungen. Trainer Hendrik Schlechter packte beim Hecke schneiden mit an und konnte sich der Bewunderung von Tochter Lisa sicher sein. „Wir unterstützen seelisch und moralisch“, lachte Ehefrau Jeannine. „Ein rundum gelungener Arbeitseinsatz mit guter Beteiligung!“, freute sich beim Abschlussgrillen Sebastian Buhr, „sogar das Aufräumen hat dieses Mal gemeinsam geklappt! Danke schön!“